Garten der Pension Josephine
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Wenn Sie wissen möchten wie die Pfosten entstanden sind, so klicken Sie hier .
Hier werden die Beete angelegt, um die Kletterrosen am Eingang einzupflanzen. Es werden Rundstäbe in 1,5 cm lange Stücke gesägt und diese aneinander geleimt, so dass kleine Beetrollis entstehen. Für die Erde wird Kaffeesatz mit Tapetenleim zu einem Brei verrührt. Die fertig gebundene Kletterrose wird im leeren Beet befestigt und die "Erde" eingefüllt. Danach bleibt noch genügend Zeit kleine Blümchen dazu zu pflanzen, denn die Masse bleibt lange offen.
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Die erste runde Tischdecke ist inzwischen fertiggestellt und präsentiert sich hier noch als Einzelstück.
Um allen Gästen Platz zu bieten, fehlen noch 7 Tischdecken für die Tische und 32 Sitzkissen für die Stühle..oh..weiaaa....
Ich habe jedoch schon eine ganz liebe Puppenhausfreundin gefunden, die sich bereit erklärt hat diesen Part liebevoll zu übernehmen.
Ich denke, dass es nun an der Zeit ist den Rosengarten aus der Werkstatt in den Ausstellungsraum zu bringen. Die Tische müssen noch gedeckt werden, im Gazebo fehlen noch die Musiker und im Garten natürlich die Gäste.
Die offizielle Eröffnung im ganzjährig blühenden Rosengarten wird in Kürze stattfinden. Inzwischen kann der Rosengarten von allen Seiten bewundert werden, von den Gästen des Cafe´s und natürlich von meinen Museumsgästen.
Sobald der Rosengarten umgezogen ist, werden neue Bilder unter Museumsrundgang eingestellt.
Pünktlich zum Umzug des Rosengartens kamen die Tischdecken und Sitzkissen aus Glauchau per Päckchen an. Ich bedanke mich bei Frau Ulrike Riedel für diese Fleißarbeit sehr herzlich. Sie hat von ihrer knappen Freizeit viele Stunden für diese Präzisionsarbeit aufgewendet und somit wesentlich zur Gestaltung des Rosengartens beigetragen. Für diese hervorragende Leistung wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt.
Die Bauzeit des Rosengartens zog sich doch länger als geplant hin, da während der Woche kaum Zeit hierfür blieb. So lag der Schwerpunkt des Werkens doch mehr in den Wochenenden und dauerte somit ca. vier Monate.
Nun freuen wir uns alle, dass der Rosengarten inzwischen an seinem Platz steht, jedoch ist er noch lange nicht endgültig fertig. Es fehlen die Speisekarten auf den Tischen, es fehlt noch der Wasserhahn mit Zuleitung, die Gießkanne, vielleicht ein Gartenschlauch damit die Rosen gegossen werden können....und...und...und, halt wie im richtigen Leben.
Die Ideen kommen und gehen, wachsen und gedeihen, es braucht alles seine Zeit die wir uns nehmen sollten. In diesem Sinne - bis zum nächsten Projekt!