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Liebe Kunden, unsere heißersehnten Puppenhausmöbel aus der Serie Trianon sind wieder lieferbar. Bitte klicken Sie hier.  1001 Miniatur-Zeitschrift Heft Nr. 4 liegt bereit. Bitte klicken Sie hier.

Leipziger Weinstuben - Die Vorder-und Seitenfront

 

Die Leiste für das Terrassengeländer wurde aufgeleimt und mit Leimzwingen zur Trocknung befestigt. Auf diesem Bild sehen Sie die mit Kupferfarbe bemalte Leiste noch Mal.
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Die seitlichen Außenwände haben wir mit Holzleisten stabilisiert. Sie dienen auch zur Vorbereitung der späteren Mauergestaltung. Hier sehen Sie auch die Leisten an der Vorderfront, die in die spätere Gestaltung mit einbezogen werden.
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Hier wurden die Leisten mit Strukturpaste bearbeitet und bekommen später den endgültigen Anstrich.

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Da die Kabel für die Beleuchtung der Vorderfront bereits für beide Scharniere seitlich gelegt wurden, haben wir die Front angebracht. Sie wird zwar zum Fenster einsetzen u.s.w. wieder abgeschraubt, aber die Scharniere müssen wegen der Kabel nun endgültig angebracht werden, da das Kupfer der Scharniere der Weiterleitung des Stroms dient.
ImageEndlich sind die häßlichen Vorderkanten mit Leisten verschönert. Die oberste Leiste muß noch ein wenig trocknen und da bleiben wo sie hingehört, weshalb ich die Leimzwingen angebracht habe.

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Inzwischen ist das Kupferdach zum Bemalen vorbereitet. Es wurden schmale Leisten in Abständen aufgeleimt, was die Kupferbahnen darstellt. Nach dem Trocknen kommt die Kupferfarbe dran. Damit die Kupferbahnen ein wenig antikisiert wirken, werden die Farben braun, ocker und grün gekonnt vermischt und entsprechend in die noch feuchte Kupferfarbe eingearbeitet. Das Ergebnis sieht echter als das Orginal aus.

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Hier sehen Sie auch schon die fast fertige Ladenfront in braun gebeizt, sowie die sechs Verzierungen für die Fenster, deren Spitzdach ebenfalls mit Kuperfarbe antikisiert bearbeitet wurde wie beim Dach beschrieben.

Image März 2013

Eigentlich hatten wir vor das Sichtmauerwerk an den Seitenwänden mit der Masse und den Schablonen von "Bromley" zu fertigen. Da wir aber schon die Seitenleisten angebracht hatten, mußten wir nach einigen Versuchen die Sache aufgeben. Das Ansetzen der Schablone konnte durch die Leiste bedingt nicht korrekt erfolgen. Das Ergebnis war ein sehr schadhaftes Mauerwerk, das uns nicht gefiel, so dass wir schweren Herzens alles wieder mit Wasser entfernten. Wir hatten vor Jahren auf der Messe in Birmingham Mauerwerk auf Matten mitgebracht, die bis jetzt noch keine Verwendung fanden.

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Diese Matten wurden auf die entsprechende Größe zugeschnitten und mit Tacky Glue aufgebracht. Für den Sockel wurde eine Matte mit grober Steinmusterung gewählt, die es mittlerweile bei Creal gibt.

Das Haus steht nun wieder auf seinem Platz und kann bestaunt werden, da nur noch die Vorderfront und die Außenanlagen fehlen, die bereits fix und fertig geplant sind. Wenn alles so klappt wie gedacht, dann wird das eine Superfront mit einer interressanten Außenanlage.


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